HDPE | Hochbeständige Hagelschutznetze

Vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt

Der von HELIOS GROUP verwendete Rohstoff ist reines erstklassiges Hochdichte Polyäthylen (HDPE), ein inerter, umweltfreundlicher und wiederverwertbarer Kunststoff, den zur Erhaltung von Monofilen gewärmt und geschmolzen wird, die danach in Netzen gewebt werden.

An HDPE werden Zusatzstoffe exklusiver Formulierung hinzugefügt, um die Netze erlauben, lange ihre eigene mechanische Eigenschaften zu erhalten, um der Verwitterung und vor allem den UV-Strahlen standzuhalten.

Um ein Kilogramm von HDPE zu erhalten sind 1,75 Kilogramme Erdöl als Energie und Rohstoff notwendig.
Das Polyäthylen ist ein aus Äthylen-Polymerisierung erhaltener Stoff.
Beim Ändern der Polymerisierungsverhältnisse (Druck, Temperatur, Katalysator) werden Produkte erhalten, die verschiedene Molekulargewicht, Struktur und chemische-physische Eigenschaften haben.
Die Hochdichte wird bei Äthylen-Polymerisierung um etwa 20 bar und Temperaturen etwa höhere als 100°C mit Katalysatoren erhalten.
Das so geformte HDPE zeigt wenige Molekularverzweigungen und infolgedessen sind Intermolekularkräfte und Zugfestigkeit höhere als Niederdichte.

Es folgt daraus, dass HDPE folgende Eigenschaften zeigt: einen Erweichungspunkt, der höher als 15°C ist, einen höheren oberflächlichen Glanz, eine höhere Widerstandsfähigkeit (Bruchstelle), eine höhere chemische Trägheit und kann höheren Temperaturen widerstehen. Die Hochwiderstandsfähigkeit ist für Hagelnetze wesentlich, weil sie beträchtliche mechanische Belastungen erfahren.